Am Wort

und im Bild

Nachlese

Sie haben die Veranstaltung verpasst?

Vortrag von
Prof. DDr. Matthias Beck

Felsentreppe

Vortrag von
Dr. Elisabeth Birnbaum

Vortrag von
Mag. Dr. Hans Mosser

Dachstein

Vortragsreihe von
Prof. Dr. Thomas Stark

Geschlecht vs Gender Illustration

Vortrag von Prof. DDr.
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Waldstraße

Biblischer Nachmittag
Ein Weg in die Bibel

Grafik Transhumanismus

Vortrag von
Prof. Dr. Michael Stickelbroeck

Sonnenuntergang am Firmament

Vortrag von
Prof. Dr. Josef Spindelböck

Pfarrkirche Wieselburg

Vortrag von
Prof. Dr. P. Karl Wallner

Ferdinand Habsburg-Lothringen mit Helm und Rennanzug

Glaube im Gespräch
Ferdinand Habsburg-Lothringen

Reisetagebuch

Sie haben an der Veranstaltung nicht teilgenommen oder wollen sie aufleben lassen?

Fahrt nach Maria Laach
3. September 2022

Stephansdom und Parlament

Besuch von Parlament und Stephansdom | 17. Mai 2023

Basilika Mariazell

Mariazell – (Fuß)Wallfahrt
1. Juli 2023

Pfarrkirche St. Veit und Stift Lilienfeld

Fahrt nach St. Veit a. d. Gölsen und Stift Lilienfeld | 2. Mai 2024

Magna Mater in Mariazell

Mariazell – (Fuß)Wallfahrt
15. Juni 2024

Fotos

 Unsere Veranstaltungen in Bildern

Glaube im Gespräch mit Ferdinand Habsburg-Lothringen – Autorennfahrer/Kaiserurenkel

Stift Melk, 8. Oktober 2024

Mariazell – (Fuß)Wallfahrt

15. Juni 2024

Fahrt nach St. Veit a. d. Gölsen und Stift Lilienfeld

 2. Mai 2024

Vortrag von Prof. Pater Dr. Karl Wallner – Nationaldirektor Missio Österreich

Pfarrsaal Wieselburg, 25. April 2024

Vortrag von Prof. Dr. Josef Spindelböck – Priester und Moraltheologe

Hippolythaus St. Pölten, 22. Februar 2024

Vortrag von Prof. Dr. Michael Stickelbroeck – Priester und Dogmatik-Professor

Stift Melk, 7. Dezember 2023

Vortrag von em. Univ.-Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Hippolythaus St. Pölten, 5. Oktober 2023

Mariazell – (Fuß)Wallfahrt

1. Juli 2023

3. Vortrag von Prof. Dr. Thomas Stark

Hippolythaus St. Pölten, 24. Mai 2023

2. Vortrag von Prof. Dr. Thomas Stark

Hippolythaus St. Pölten, 10. Mai 2023

1. Vortrag von Prof. Dr. Thomas Stark

Hippolythaus St. Pölten, 26. April 2023

Besuch von Parlament und Stephansdom

Wien, 17. Mai 2023

Vortrag von Mag. Dr. Hans Mosser – Mediziner und Theologe

Hippolythaus St. Pölten, 3. März 2023

Vortrag mit musikalischer Darbietung von Dr. Elisabeth Birnbaum und Mag. Franz Reithner

Hippolythaus St. Pölten, 12. Jänner 2023

"Gründungsveranstaltung"

1. Juli 2022 - Stift Melk

Fahrt nach Maria Laach

3. September 2022

Medienbeiträge

Was in Medien über unseren Verein zu lesen ist

"Kirche bunt" Zeitungsheader 25/2023

Dialog im „Theologie Forum
St. Hippolyt“

Foto Gäste/Mitglieder Theologie Forum St. Hippoltyt

Das „Theologie Forum St. Hippolyt“ ist ein gemeinnütziger, katholischer Verein, der an die Theologie als „Rede von Gott“ heranführen möchte. Dr. Gertrud Moser stellt das Forum vor.

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Nach der Stilllegung der Philoso-phisch-Theologischen Hochschule St. Pölten (PTH) im Oktober 2022 ist aus dem Verein „Freunde der PTH St. Pölten“ das „Theologie Forum St. Hippolyt“ hervorgegangen.

In einer Anmerkung zur Erzählung vom Turmbau zu Babel (Gen 11,1-9) heißt es, „dass hohe Zivilisation ohne Bindung an Gott die Menschen nicht eint und innerlich einander näherbringt, sondern sie entzweit, sodass sie sich gegenseitig nicht mehr verstehen.” (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, 1980)
Das Zitat scheint durch alle Zeiten hin aktuell zu sein. Auch Johannes Paul II. spricht im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Reconciliatio et paenitentia“ (Dezember 1984, Abschnitt 14) die Gottvergessenheit und Gleichgültigkeit Gott gegenüber an. Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, Gott wieder ins Gespräch zu bringen und zur Begegnung mit ihm anzuregen.

Theologie „erlebbar“ werden lassen

Unsere Intention ist es, christliches Glaubensgut weiterzutragen und Theologie „erlebbar“ werden zu lassen. Dazu haben wir unterschiedliche Veranstaltungsformate vorgesehen:

  • Events zu festgesetzten Terminen und an ausgesuchten Stätten
  • Angebote, aus denen Sie wählen können, um an Ihrem Ort und zu einem vereinbarten Termin einen Vortrag/Workshop zu veranstalten
  • Projekte unterschiedlicher Art, die unserer Intention entsprechen
  • Exkursionen zu kulturell bereichernden Orten, zu denen alle Interessierten, nach vorheriger Anmeldung, herzlich eingeladen sind

Das Theologie Forum St. Hippolyt versteht sich als Plattform der Begegnung und des theologischen Austauschs.

Unsere Veranstaltungen geben Raum zum Gespräch sowohl mit den Referent/innen als auch untereinander. In der Reihe der Vortragenden fanden sich bisher Dr. Elisabeth Birnbaum, Prof. DDr. Matthias Beck, Mag. Dr. Hans Mosser, Prof. Dr. Thomas Stark, es folgen Prof. P. Dr. Karl Wallner, Prof. DDr. Johannes Huber und weitere. Entspannte Gesprächsatmosphäre ist uns wichtig, zu der auch stets ein kulinarischer Ausklang gehört.
Das Theologieforum St. Hippolyt versteht sich als Plattform der Begegnung und des theologischen Austauschs.
Begegnungen führen im Idealfall zu Vernetzung. Auch das ist eines unserer Ziele – Vernetzung in Glaubensangelegenheiten. Gern kommen wir in Ihre Pfarrgemeinde, um dort eine Veranstaltung abzuhalten. Kontaktieren Sie uns (verein@theologieforum.at). Unsere Homepage (www.theologieforum-sthippolyt.at) gewährt ausführlich Einblicke ins Vereinsgeschehen.

Einige unserer „Partner im Glauben“ erhalten finanzielle Zuwendung vonseiten des Vereins, wie etwa die Organisation Mary´s Meals, die Kinder mit Essen und Schulbildung versorgt. Darüber hinaus sind wir mit Missio Österreich in Kooperation. Seit Kurzem haben wir eine Priesterpatenschaft übernommen.
Soweit es die Vereinsmittel erlauben, unterstützen wir theologische/gesellschaftlich relevante Forschungsprojekte studierender Vereinsmitglieder, wie etwa deren Publikationen.
Zur Teilnahme an unseren Exkursionen sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Am Samstag, 1. Juli findet unsere nächste Veranstaltung statt: die Mariazell – (Fuß-) Wallfahrt. Altbischof DDr. Klaus Küng wird um 11. 15 Uhr in der Basilika den Gottesdienst mit uns feiern. Alle Interessierten sind zur Teilnahme an der Wallfahrt herzlich eingeladen, sei es mit dem Auto oder zu Fuß. Es besteht auch die Möglichkeit, sich in Erlaufklause bzw. Mitterbach den Fußwallfahrern anzuschließen. Wer an der Wallfahrt teilnehmen möchte, möge sich bitte bis 20. Juni unter: verein@theologieforum.at anmelden.

So sind wir bemüht, mittels unterschiedlicher Maßnahmen einen Beitrag zu leisten, um in einer Zeit der Gottvergessenheit Gott ins Gespräch zu bringen und damit die Theologie sowie die Verbreitung christlichen Glaubensgutes am Leben zu erhalten. Möglicherweise wollen Sie uns dabei unterstützen.

Es würde uns freuen, Sie in unserer Mitte als Gast einer Veranstaltung oder sogar als Mitglied unseres Vereins begrüßen zu dürfen. Sie sind im „Theologie Forum St. Hippolyt“ herzlich willkommen.

Kirche Bunt Header mit Logo

 Kreuzestod Jesu aus medizinischer Sicht

Gruppenfoto Vortrag Dr. Mosser

Auf Einladung des Theologie Forum St. Hippolyt analysierte der Mediziner und Theologe Hans Mosser die Passion und den Kreuzestod Jesu Christi. Der frühere Primar der Radiologie im Landesklinikum Krems verwies in seinem Vortrag zunächst auf die Historizität der Evangelien. Diese, so der Mediziner, seien bis zum Kreuzestod Christi untersuchbar.

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Kreuzigungen seien seit dem Jahr 217 v. Chr. angewandt worden – vor allem um Sklaven und Aufständische zu bestrafen. Untrennbar zur Kreuzigung gehörte die Geißelung, die auch Jesus erleiden musste. Diese habe nie den Zweck gehabt, dass der Verurteilte dabei sterben sollte, berief sich der Theologe auf historische Berichte. Doch es sei davon auszugehen, dass dabei Organe verletzt wurden. Aufgrund der Berichte aus den Evangelien geht der Mediziner davon aus, dass Jesu Milz bei der Geißelung verletzt worden war und Jesus letztlich an einer Milzruptur gestorben sei. Auf dem Foto: Dr. Thomas H. Stark, Moraltheologe Josef Spindelböck, Dr. Hans Mosser, Seniorenpastoral-Vorsitzende Angelika Widrich und Forums-Präsidentin Moser.

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Mit Ijob das Leid nicht ver-, sondern bestehen

Gruppenfoto Vortrag Mag. Birnbaum

Das Thema des Buchs Ijob ist das Leid Unschuldiger. Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Katholischen Bibelwerks Österreich, bot einen kurzweiligen Einblick in die weisheitlich geprägte Erzählung.

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Weisheit gibt eine Orientierung, wie Leben gelingen kann, und sie ist in der Bibel immer mit Gott verbunden, erläuterte Dr. Elisabeth Birnbaum bei einem Vortrag auf Einladung des „Theologie Forum St. Hippolyt“. Das Buch Ijob stehe nicht zufällig am Beginn der biblischen Weisheitsbücher. Von einer kurzen Rahmenerzählung gefasst wird im Hauptteil in langen Reden der Freunde Ijobs das Leid und der Sinn des Lebens zu ergründen gesucht – immer wieder mit viel Ironie. Viele Wörter kommen nur hier in der Bibel vor – schwierig für jede Übersetzung. Zu Beginn wird Ijob als der frömmste, untadeligste Mensch dargestellt. Da tritt der Satan – einer der „Gottessöhne“ – auf, um ihn zu erproben, ob er also Gott uneigennützig liebt oder für den eigenen Vorteil. So kommt es zum schlagartigen Totalverlust von Vieh, Besitz, Kindern und Gesundheit – ihn ereilt der Aussatz. Doch Ijob ist noch am Leben, krank zwar, hat Status und Ansehen verloren. Da kommt noch seine Frau und sagt: „Segne Gott und stirb!“ Auch das ist ironisch gemeint, weshalb es in manchen Übersetzungen heißt: „Fluche Gott …“ – Als ausgebildete Sängerin, von Franz Reithner am Klavier begleitet, gab die Bibelexpertin der Frau des Ijob mit dem hintergründigen Lied von Cissy Kraner „Der Novak lässt mich nicht verkommen“ eine Stimme.

„Auch dein Leid ist wichtig, aber ich bin nicht schuld …“

Ijob will sterben, auch von Gott nichts mehr wissen. Seine Freunde versuchen ihn zu belehren: Alle sündigen, daher müssen alle leiden. Und deshalb muss auch Ijob, der doch als tadellos geschildert wurde, gesündigt haben. Leid ist in den Augen der Freunde eine Folge von Fehlverhalten und zugleich eine Erziehungsmethode Gottes. Das Buch Ijob beleuchtet verschiedene Perspektiven. Für Ijob lautet die Frage: Wie gehe ich mit Leid um, das mich selber tri? Da bricht ein ganzes Weltbild zusammen, zumal Ijob keinen Grund für sein Leid ausmachen kann. Trotzdem hält er an Gott fest, erduldet sein Leid und klagt am Ende Gott an. Gott wird ihn nicht verurteilen: „Mein Knecht hat richtig von mir gesprochen.“ Noch auf dem Aschehaufen sagt Ijob (42,5): „Jetzt hat mein Auge dich geschaut.“ Die theologischen Lehrsätze werden zur Seite geschoben, übrig bleibt die Beziehung. Das ist richtungweisend für die biblische „Weisheit“, so die Referentin. „Leid lässt sich nicht verstehen, sondern nur bestehen.“ Ijobs Freunde haben eine wichtige Funktion. Lange bleiben sie bei ihm, setzen sich zu ihm und bringen wichtige Fragen ein wie: Beugt etwa Gott das Recht? (Ijob 8,3) Die durchaus pointierte Antwort darauf gab die Biblikerin Birnbaum mit einem von ihr vorgetragenen Wienerlied: „Wenn der Herrgott ned will, nutzt des goa nix …“

Raum für die Begegnung mit Gott

„Leidige Tröster“ nennt Ijob die Freunde (16,2), sie reden situationsunangemessen und gehen dem in sein Leid Verstrickten gehörig auf die Nerven. Genau das aber fordert Ijobs Widerspruch heraus. Die Freunde bringen Ijob so dazu, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, plötzlich will er wieder etwas, womit seine Depression ans Ende kommt. Und in all dem geben sie Raum für die Begegnung mit Gott. Schließlich ist da noch die Perspektive Gottes. Er weist Ijobs Vorwürfe zurück: In der Welt herrscht nicht Chaos statt Ordnung. Die Welt ist nicht in der Hand eines Frevlers. Die „Chaostiere“ Krokodil und Nilpferd (Leviathan und Behemot) haben nicht die Überhand. Diese wilden Tiere gibt es einfach, obwohl Ijob nichts falsch gemacht hat. Gott zeigt so dem Ijob: „Auch dein Leid ist wichtig, aber ich bin nicht schuld und auch du bist nicht schuld.“ Diese zuversichtliche Aussage trug Dr. Birnbaum nochmals in einem überraschenden Lied vor: „Weißt du, wieviel Sternlein stehen … Gott der Herr hat sie gezählet …“ Zuletzt verwies Dr. Birnbaum auf die Bedeutung der Ijob-Erzählung für Menschen im Leid. Alles hat darin Platz: gottergebene Annahme, klagen und anklagen, ringen und fragen, die Hinwendung zu Gott und auch auören zu fragen und das Leid schlicht zu bewältigen. Begleitende können sich von den Freunden etwas abschauen: präsent sein, bohrende Fragen stellen, Widerspruch ertragen, vor allem aber Raum geben für die Begegnung mit Gott.

Text und Foto: Leopold Schlager

Header NÖN Artiekl

Menschen sollen Theologie erleben

NEUGRÜNDUNG

Verein „Theologie Forum St. Hippolyt“ ins Leben gerufen. Melkerin Widrich als Generalsekretärin.

VON LISA SCHINAGL

MELK Hatte der Verein aufgrund der Stilllegung der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten sein vorläufiges Ende erlebt, findet er nun unter anderem Namen seinen neuen Anfang. In St. Pölten wurde der Verein „Theologie Forum St. Hippolyt“ neu gegründet.

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Dieser versteht sich als „Plattform der Begegnung und des theologischen Austausches“, erklärt die Melker General- sekretärin Angelika Widrich. Mittels Veranstaltungen soll das „christliche Glaubensgut weitergetragen und erlebbar gemacht werden“, erzählt sie weiters. Mit dem Stift Melk finden auch im Bezirk Veranstaltungen statt, die Menschen an die Theologie heranführen sollen.

Der Bezirk wird ebenso Schauplatz der ersten Ausflugsfahrt des Vereins am 3. September. Von Melk aus wird eine Fahrt nach Maria Laach unternommen, das „Theologie Forum St. Hippolyt“ freut sich auf rege Teilnahme: Alle Infos zur Anmeldung können der Website entnommen werden.

Auftakt für „Theologie Forum St. Hippolyt“

Der Vortrag des Moraltheologen, Arztes und Priesters Matthias Beck im Stift Melk war die erste Veranstaltung des neuen Vereins „Theologie Forum St. Hippolyt”.

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Am 1. Juli fand im Stift Melk die erste Veranstaltung des Vereins „Theologie Forum St. Hippolyt“ statt. Aufgrund
der bevorstehenden Stilllegung der Philosophisch-Theologischen Hochschule (PTH) St. Pölten ging aus dem Verein „Freunde der PTH St. Pölten“ der Verein „Theologie Forum St. Hippolyt“ hervor.
Als Gastreferent war Prof. DDr. Matthias Beck – er ist Mediziner, Pharmazeut und Theologe – eingeladen.
Nach der Messfeier sprach Matthias Beck zum Thema „Zum Selbstsein befreit“. In seinen Ausführungen hob er die Bedeutung des Glaubens als persönliches Beziehungsge- schehen des Menschen mit Gott hervor.
Im Hinhören auf das Wort und den Willen Gottes ist es dem Menschen möglich, so zu werden, wie er von Gott „gedacht“ worden ist. Unter dieser Voraussetzung ist das Leben in Fülle, das Jesus anspricht (Joh 10,10), als diesseitiges Ereignis zu verstehen und nicht erst im Jenseits zu erwarten.
„Die Veranstaltung ließ mit viel Tiefgang und bereichernden Gesprächen den Abend zu einem gut gelungenen Start werden“, hieß es seitens des Vereins. Mehr Informationen zur neuen Einrichtung gibt es unter folgendem Link: www.theologieforum-sthippolyt.at